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Das neue "Gewand" der Schloßallee

Kaum dass die letzte Walze gefahren und der Asphalt erkaltet ist, habe ich die Chance genutzt, die Schloßallee einmal in ihrem neuen "Gewand" zu betrachten. Der Vorteil ist, dass durch die Vollsperrung der Straße auf der einsehbaren Länge von ca. 800 m kein Auto zu sehen ist. Diese Konstellation einer auto - und- menschenfreien Straße dürfte nicht allzu oft vorkommen.

Die Bilder entstanden am 10.08.2005 von ca. 21:00 bis 23:00. Der unablässige Regen war zwar beim Fotografieren hinderlich, sorgte jedoch mit Spiegelungen auf der Fahrbahn für eine gute Ausleuchtung und interessante Lichteffekte. Außerdem waren durch den Regen weniger "Baustellentouristen" unterwegs, so dass man nicht allzu viele Menschen sieht, die Schlieren durch die Fotos ziehen. Dennoch musste ich für einige Bilder ca. 20 Minuten warten, ehe Spaziergänger aus dem Bild gelaufen waren. Durch die absolute Windstille sind die Bilder trotz eines recht wackeligen Stativs sehr scharf.

Technik: Minolta Dynax 800 (analog), Objektiv 28-105/1:2,8-4 und 75-300/1:4,5-5,6
Film: Kodak Farbwelt 200
Aufnahmedaten: Blende 3,5 bis 8; Belichtung 4 -20 Sek.


Blick vom versenkbaren Poller am
Dammweg in die Schloßallee.
4s/5,6/280mm

Blick vom Schlosstor, in
Dammweg und Schlossallee
6s/8/100mm

Wie voriges Bild, Standort jedoch
seitlich in Bordflucht der Schlossallee
8s/8/300mm

Blick von ca. Höhe Bauamt
in südliche Richtung
6s/8/30mm

.
Blick zurück zum Schloss
20s/8/105mm

Moritzburg, ein Gewerbe
hinterlässt seine Spuren
20s/8/60mm

Blick den Weg entlang
zum Pfarrhaus

6s/3,5/45mm


Blick zurück auf den
Kirchvorplatz
6s/3,5/35mm

Blick vom Kirchberg
zurück zum Schloss
15s/5,6/300mm
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